Die Geschichte der laufenden Kamera.
Der Britische Fotograf Eadweard Muybridge entwickelte im Jahr 1872 de Serienfotografie. Wenig später erfand dieser den Vorläufer des Filmprojektors, das Zoompraxiskop. Mit diesem war es möglich, fotografische Platten in rascher Abfolge auf Leinwand zu projezieren.
Im Jahr 1872 gelang der Durchbruch dem Fotografen Eadweard Muybridge mit der erstmaligen Anfertigung von Serienfotografien eines galoppierenden Pferdes.
Die ersten Filme wurden (in erster Linie einer gehobenen Mittelschicht vorbehalten) in Variete Theatern vorgeführt. Auch wurden Film- Vorführgeräte an Schausteller ausgeliehen oder verkauft, die dese im Beruf der Wanderkinobetreiber nutzten.
Während des ersten Weltkrieges wurden, ursprünglich als Propagandainstrument angedacht, die UFA Studios gegründet.
Die „erste Stunde“ des Films war am 28. Dezember 1895. Die französischen Gebrüder Lumière präsentierten im „Grand Café“ in Paris ihre Erfindung.
Einer der ersten Filmemacher, der die Möglichkeiten des Films für sich entdeckte, war der Zeichner und Besitzer eines Theaters - Georges Méliès. Im Zeitraffer – mit der Technik der Doppelbelichtung und anderen Film- Trick- Methoden inszenierte er atemberaubende Märchendarstellungen.
Weithin bekannt wurde die von Jules Verne inspirierte „Reise zum Mond“ mit einer Spieldauer von ca. 15 Minuten im Jahre 1902.
Viele Produzenten von Filmen informieren sich zur Gestaltung moderner Soundtracks in den Top Charts, um sicher zu sein, dass die Filmmusik den aktuellen Geschmack der Zeit trifft.
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